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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Entscheidung des Verbandsgemeinderates gegen die freie Saisonkarte für die FW Nastätten | 41 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 819705 | ||
Datum | 26.04.2016 10:55 MSG-Nr: [ 819705 ] | 8246 x gelesen | ||
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Man könnte die Förderung auch geschickter formulieren: Die Gemeinde stellt ihren "Beschäftigten" bei der Feuerwehr die eigenen Schwimmbäder für die Erhaltung der Fitness (Dienstsport oder andere wohlklingende Formulierung) zur Verfügung. Die ganzen Worthülsen mit Förderung des Ehrenamts würde ich weglassen. Plan B: Man erhöht das Budget der Feuerwehr um x Euro. Mit dem (eigenen) Bäderbetrieb wird eine pauschale Nutzungsgebühr für alle Feuerwehrangehörigen über x Euro vereinbart. Auch so kann man die unglückliche Gleichbehandlungsdiskussion umgehen, schließlich können alle Organisationen eine ähnliche Regelung abschließen und den Schwimmbadeintritt für ihre Mitglieder übernehmen. Wieso wollen so viele Hobbypolitiker nicht verstehen, dass die Feuerwehr keine externe Einrichtung ist sondern Teil der Stadt-/Gemeindeverwaltung? Es gibt daher sowieso keine Gleichbehandlung mit (externen!) Vereinen. Oder werden deren Vereinsheime, Kleidung, Fortbildungen, Lohnausfälle usw. auch vollständig von der Gemeinde und dem Land bezahlt? Gruß, Stefan
Geändert von Stefan H. [26.04.16 10:55] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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