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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Einsatz u.a. MANV nach Anschlägen | 128 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 818627 | ||
Datum | 24.03.2016 13:08 MSG-Nr: [ 818627 ] | 17885 x gelesen | ||
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Geschrieben von Adrian R. Einen funktionierenden BHP50 bei spontanen Ereignissen aufzustellen verbanne ich hingegen ins Reich der Mythen und Sagen, zumindest solange die Patienten noch davon etwas haben sollen... Das geht und ist - bei der entsprechenden Zahl an Patienten - auch sinnvoll. Wird sich aber auch in Bereichen die das mit schnell verfügbaren Personal aufbauen (BF) nur bei >> 50 Patienten rentieren. So ein BHP wird nicht früher als 45min nach dem Alarm den ersten Patienten aufnehmen können. Anders sieht das mit Patientenablagen als Mittel der Strukturierung der Erstversorgung beim MANV aus. Hier kann man eben dynamisch die Strukturierung ausbauen. Die Hiorgs bringen die Möglichkeit Patienten zu puffern (Witterungsschutz, Wärmeerhalt) sowie eine relevante Anzahl an Helfern die am Patienten assistieren können. Das kann (nach der Erfahrung einiger Übungen und MANV Lagen) die FF in der Fläche nicht. Nebenbei sollte man nicht vergessen das es auch andere Lagen als Bombenanschläge gibt. Der Sarin Anschlag in Tokio sei als Beispiel genannt. Gruß Ingo | ||||
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