Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Terroranschlag in Brüssel - war: Terrorgefahr so groß wie eh und je | 39 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 H.8, Freiamt / Baden Württemberg | 818546 |
Datum | 23.03.2016 07:22 MSG-Nr: [ 818546 ] | 8039 x gelesen |
Infos: | 26.03.16 ZEIT: Angst vor dem Atomanschlag
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Dort hat alles gepasst und alle Organisationen haben super gearbeitet.
Ob das überall so laufen würde weiß ich nicht, hoffe es aber.
Ich denke es kommt dabei auch auf die reginalen Führungsstrukturen und Fähigkeiten an.
Es war aber eine Lage, die trotz ihres Ausmaßes örtlich begrenzt war.
Wie läuft es bei einer Lage mit mehreren Örtlichkeiten, die nicht unmittelbar zusammen liegen und auch mehreren dementsprechend Einzel handelnden Einsatzleitungen bedürfen, aber dennoch regional eng zusammen liegen. Zum Beispiel begrenzt auf eine Stadt oder einen Landkreis. Ich denke schon, dass das problematisch werden könnte.
Wenn Rettungsmittel plötzlich an 3-4 oder mehr orten, relativ zeitnah, in größeren Mengen benötigt und koordiniert werden müssten?!
Ich weiß auch nicht, ob solche Szenarien schon geübt wurden. Einen Vorwurf wenn nicht, könnte man jedenfalls nicht machen. Den früher, oder sagen wir vor 2-3 Jahren, hätte man noch nicht unbedingt daran gedacht, dass terroristische Aktionen so sehr Zeitnah an mehreren Stellen stattfinden würden.
Moderne Kommunikationsmedien machen das wahrscheinlich-denke ich- erst möglich.
Mit Grüßen
Michael
Alles meine private und persönliche Meinung!
Eine der lächerlichsten Verkehrtheiten auf Erden ist die,
dass die Menschen das, was ihnen zu wissen not täte,
schon zu wissen meinen.
Stendahl (Henri Beyle) franz. Schriftsteller
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| 10.08.2006 12:10 |
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Mich7ael7 H.7, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen Terrorgefahr so groß wie eh und je | |