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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | aufgabengerechte Bekleidung für TH und Brandbekämpfung? | 2 Beiträge | ||
Autor | Sara8h P8., Köln / NRW | 817714 | ||
Datum | 29.02.2016 14:32 MSG-Nr: [ 817714 ] | 4183 x gelesen | ||
Hallo zusammen, auf diesem Weg noch einmal vielen Dank für die Unterstützung bei meiner Bachelor-Thesis Ende letzten Jahres. Nächste Woche steht mein Kolloquium an und dann erhalte ich endlich auch das Ergebnis. Bis dahin bereite ich mich auf meine letzten Klausuren vor und arbeite mit meinen Kommilitonen an einer letzten Fallstudie. Diese knüpft in gewisser Weise an meine Umfrage an die Ergebnisse waren einfach so gut, dass ich das Thema nicht einfach so fallen lassen möchte ;) Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass eine Unterscheidung in der Bekleidung für die Technische Hilfeleistung und der Brandbekämpfung (grade bei den freiwilligen Feuerwehren) ein an Bedeutung gewinnendes Thema ist. In diesem Zusammenhang treten immer wieder die Schlagworte Trennung von Innen- und Außenschicht und Zwiebelprinzip auf. 1. Wie beurteilt ihr diesen Trend einer aufgabengerechten Bekleidung? 2. Welche Herausforderungen ergeben sich damit für den einzelnen Feuerwehrmann, die Einsatzleitung, die Einsatzsituation, für Bekleidungshersteller, für Unfallkassen etc.? 3. Welche Anforderungen stellt ihr an eine aufgabengerechte Bekleidung mit der Möglichkeit zur Trennung der Innen- und Außenschicht? (Flammfestigkeit, Wasserdichtigkeit, Gewicht, Komfort, etc.) 4. Wie könnten konkrete Lösungen in der Konfektion aussehen unter Berücksichtigung des Tragekomforts und der Funktionalität? Ich freue mich auf Eure Meinungen und eine angeregte Diskussion. Viele Grüße, Sarah | ||||
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