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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | MANV-Taktiken, war: Zugunfall in Bad Aibling (Oberbayern) # | 2 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 817006 | ||
Datum | 09.02.2016 18:28 MSG-Nr: [ 817006 ] | 3452 x gelesen | ||
Nach den bisherigen Berichten gab es folgende Rettungs-/Versorgungsnotwendigkeiten: 10 Tote, ca. 80 Verletzte ? Betroffene Über Hubschrauber (Außenlast) zum Behelfslandeplatz, dort weitere Behandlung bzw. umgehender Transport mit RTH bzw. RTW etc. Über Boote zum anderen Ufer, von dort Sichtung/Behandlung/Transport (Zu vermuten wäre mindestens anfangs auch über die Straße bzw. den Weg zwischen Fluß und Bahn... Ergo höchst komplexes Zusammenspiel und notwendiges Zusammenführen der verschiedenen Aspekte aus - Spontan-/Selbstrettung - Erstmaßnahmen - Rettung (auch technische) - Suche (Patienten sind auch in den Wald gelaufen) - Sichtung - Pufferung - Transportorganisation inkl. Transport Und wenn man sich dann noch überlegt, dass das ganze auch bei Dunkelheit, Schneetrieben, vereister, aber nicht tragfähiger Wasserfläche stattfinden hätte können - und auch noch weit abgelegener, wird schnell erkennen, dass gerade im ländlichen Bereich "load&go" eher Phantasie und Glücksfall, als geplante Strategie sein kann... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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