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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | neue Dimension der Flüchtlingslage ? Wir sind am Limit ? | 58 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 813001 | ||
Datum | 10.10.2015 22:45 MSG-Nr: [ 813001 ] | 15668 x gelesen | ||
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Geschrieben von Manuel J. Das mag jetzt polemisch klingen aber ich frage mich wirklich, ob beim Aufbau und Betrieb von Notunterkünfte so ein großer Unterschied zwischen Hochwassergeschädigten oder Flüchtlingen besteht. Ein Hochwasser ist ein zeitlich begrenztes Ereigniss. Der Zustrom den wir jetzt erleben ist weder von der Menge des Zustroms noch von der Dauer abschätzbar. Daneben bestehen Kulturelle Unterschiede die z.B. in der Versorgung mit Lebensmitteln deutlich stärker auffallen. Geschrieben von Manuel J. Da geht es auch über 24h hinaus und die lokal verantwortlichen Kommunen werden mitunter sogar bezüglich der Straßenreinigungsaufgaben entlastet. Ich erinnere mich an keinen Hochwassereinsatz der das gesamte Bundesgebiet und dann auch noch über Monate beschäftigt hat. So war es immer noch möglich auf frische Kräfte aus nicht betroffenen Gebieten zurückzugreifen. Diese überörtlichen Kräfte stehen so nicht zur Verfügung weil wir Bundesweit mit der Unterbringung beschäftigt sind. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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