Geschrieben von Hanswerner K. Wenn Mitmenschen und solche Polizisten oder Feuerwehren daraus die innovativen kostengünstigen Klein-BMA machen, fehlt irgendwie die Verbindung zur Praxis oder GMV??? Das sehe ich anders. Wenn der schnarchende Mitmensch nichtschnarchend von seiner Wohnungstüre steht, ist er zwar gerettet, der Heimrauchmelder erfolgreich gewesen, aber dann? Wenn es ihm alleine gegönnt sein soll, die Feuerwehr zu rufen, vergeht ein Zeitraum X, in dem sich der Brand ausbreiten kann, und das ist weder für diesen Bürger, noch ggfls. für die nähere Nachbarschaft, noch für die Feuerwehr so wirklich prickelnd (nicht alle wollen ja das es immer in Arbeit ausartet). Und deshalb ist es völlig praxisfern und auch gegen den (zumindest gegen meinen) (G)MV, die Heimrauchmelder alleine auf ihre Hauptfunktion zu reduzieren.
Geschrieben von Hanswerner K.Am Ende wird es über viele "Wohnungsvergewaltigungen" irgendwie ein Kosten-Nutzen-Schmerzkonto werden, Wir hatten hier bisher noch nicht die weltuntergangsfördernde Einsatzanzahl wegen fehlalarmierenden Rauchmeldern, aber die paar die wir hatten konnten wir ausreichend gut als solche identifizieren, ohne mit dem Bulldozer durchs Gebäude zu fahren oder auch nur eine Tür gewaltsam öffnen zu müssen. Im Übrigen ist meine Ansicht zu piepsverursachten Wohnungsvergewaltigungen immer noch die hier.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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