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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaBedarf für Normung eines RW 1 + GW-G 124 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen807085
Datum15.04.2015 11:17      MSG-Nr: [ 807085 ]9656 x gelesen

Moin

Geschrieben von Irakli W.Deinem Text entnehme ich die Gleichung THL = VUNö, THL kann mehr sein. Aber die VUs dürften die Einstürze, Verschüttungen und Bauunfälle weit überwiegen, und das angedachte Fahrzeug soll eben gerade nicht für *alle* Lagen bis unter die Zähne bewaffnet sein - denn dann wäre es ein RW neu (oder mehr).

Geschrieben von Irakli W.Die von Dir beschriebenen Komponenten könnten einem bestehenden HLF oder RW eingepflanzt werdenNiemals. Wenn ich auf ein HLF 10 die genannten Teile draufpacken will, muss ich aber die Schläuche unten lassen. Das wird imho nichtmal beim HLF 20 was - und das will ich in der Fläche eh nicht zu Grunde legen.

Auf einem bestehenden RW ist das natürlich vorhanden, aber der wiegt dann 14 Tonnen, kostet eine Stange Geld, wird von den meisten Wehren in diesen Ausmaßen für sich selbst nicht benötigt und ist aber *wenn* man ihn benötigt erst in 30 Minuten da.
Der GW-G soll normativ bis 16 t zGM angehoben werden und auch der beinhaltet viele Dinge, die die meisten nicht "selbst" brauchen. Aber sie brauchen vielleicht mehr als die drei Schuttmulden vom HLF.
Daher der Gedanke, Beladungsteile von beiden Fahrzeugen zu nehmen und auf einem Fahrzeug ähnlicher Größe (evtl. geht sogar etwas kleiner/leichter) zusammenzufassen. Das könnte in der Fläche den "üblichen Mehrbedarf" beim Großteil der Einsätze schneller abdecken, nicht aber RW und GW-G für wirklich aufwendige Lagen ersetzen.

Auf Hessen bezogen: Wo nach FwOVO jetzt ein RW im Landkreis stehen soll und man mit dem HLF klarkommen muss, bis der da ist, könnte man zusätzlich vier, fünf, sechs der Kombifahrzeuge verteilen. Die wären somit schneller da (und mehrfach verfügbar). Dann müsste niemand mehr versuchen, sein HLF mit den o.g. Ausrüstungsteilen aufzublasen, weil die halt mit dem Kombifahrzeug kämen.
Wenn dieses Fahrzeug genormt wäre, wäre auch verlässlich geklärt, was genau da kommt und was man somit nicht selbst vorhalten müsste.
Finanziell gesehen weiß ich nichtmal, ob diese Variante so viel teurer käme, als wenn in zig Wehren diverses Material vorgehalten und auf HLFs und GW-Ls herumgefahren wird.

Geschrieben von Irakli W.dafür brauchst Du kein eigenes Fahrzeug, und vor Allem kein (Hoch)geländegänges Fahrgestell.Ich glaube, ich hatte oben auch nur geländefähig geschrieben, also im Grunde Allrad (gerne auch Sperren, die kosten nicht die Welt). Wer will, kann das Auto noch auf Singlereifen stellen und mehr Bodenfreiheit realisieren, ich habe das Gefährt aber nicht auf Unimog vor Augen.

Sebastian K. hat ja geschrieben, er sieht fernab dieses Gedankens noch Bedarf für einen kleinen RW 1, der dann geländegängig ist. Das ist ein anderes Thema.

Gruß,
Sebastian

--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel)

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