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Search an Rescue = Suchen und Retten;
Mit Search and Rescue (SAR) (deutsch: Suche und Rettung) werden international in staatlichem Auftrag tätige Such- und Rettungsdienste für Notfälle in der Luft- und Seefahrt bezeichnet. Am bekanntesten sind die Bundeswehr SAR Hubschrauber die teilweise auch in die Luftrettung eingebunden waren dazu gehört auch die DGzRS
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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaFunkamateure unterstützen THW13 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen800639
Datum20.12.2014 14:08      MSG-Nr: [ 800639 ]8304 x gelesen
Infos:
  • 20.12.14 Im Notfall helfen die Amateurfunker

  • Funkamateure und BOS

    es ist gar nicht so selten, dass die Funkamateure und die Kameraden der Organisationen eine Symbiose auf dem Gebiet der Fernmelderei eingehen und eingegangen sind.

    Denken wir nur mal an die Fernmeldeeinheiten des THW, auf die ich mich in diesem Fall beziehe,
    eine wirklich gute Gruppe von Fernmeldern, die, eingesetzt dort, wo die Erde wackelt mittels Satellitentechnik, aber auch ganz normalem Kurzwellenfunk mit einfachen Mitteln die Verbindung zur Heimat schaffen.


    Wenn es sein muss (eine Kiste mit Utensilien ist verloren gegangen!) mit Klingeldraht als Antenne.

    Dass dort ebenfalls schon immer FA "mitmischten", das ist selbsterklärend.
    Doch, das geht, man muss nur wissen, wie es gemacht wird, einfach Draht Pi mal Daumen in den nächsten Baum ist nicht!
    Da muss man schon wissen, wie man den Strick so anpasst, dass er zumindest in die Nähe der üblichen 50 Ohm Senderausgang kommt..
    (Übrigens ist es ein Mär, dass man sklavisch auf ein Stehwellenverhältnis von EINS achten muss..
    Ich funke mit zwei oder gar Zwei, Fünf völlig problemlos um die Welt, so es die Bedingungen erlauben)

    Ich weiß um mehrere Übungen des THW (und auch einer großen Übung mit FW, BW, Organisatinen und dem Deutschen Amateurfunk Radio Club (DARC), wo die FA sogar Fernsehstationen, bedarfsweise stehende oder bewegliche Bilder- errichtet haben, um die Situationen von hinten nach vorne zum "Hohen Präside", der ELst zu vermitteln..

    Im Allgemeinen sind die BOS absolut in der Lage, ihren Funk ohne Hilfe zu bewältigen, aber:
    Im Allgemeinen..

    Mir sind noch die Schneekatastrophen in Schleswig-Holstein gut in Erinnerung, wo es Funkamateure waren, die mit Handfunkgeräten auf die Panzer sprangen und über lokale Relaisstationen (AFU) als Ortskundige die Soldaten zur Hilfe leiteten.

    Oder, noch gar nicht so lange her, der Tsunami..
    Hier waren es FA, die rein zufällig auf einer der Inseln einen sogenannten Fieldday, ein Funklager im Freien abhielten und der Welt als Erste von dem Entsetzen berichteten.

    Und es war ein FA in Stuttgart, der meinen verzweifelten Notruf von Bord der Kesch "Nostalgia" auffing, den an die SAR weiter leitete!
    Es macht also schon Sinn, dass diejenigen, die auf ihre Weise kompetent sind zusammen agieren, zum Nutzen Aller.

    Wobei man aufpassen muss, dass man da wirklich (gilt für beide Seiten) Ernsthaftigkeit einfordert, Spielereien à la "Ich will doch nur funken" da keinen Platz haben dürfen.

    Dieses war der Leitgedanke bei dem Landesverband Bayern des THW und des DARC e.V., die jetzt eine Kooperationsvereinbarung (siehe Funkamateur 1/15 S 112 (sinnigerweise , grins) beschlossen haben.

    Dem DARC ist es nur zu klar, dass die Funkverfahren milchstraßenweit auseinander liegen, lernen und üben ist das Gebot der Stunde.

    Der erste THW-Verband war jetzt MILTENBERG, der für die FA einen Sprechfunkerlehrgang abhielt und mit Prüfung abschloss.

    Die nächsten Dinge sind bereits in der Planung:
    Nicht nur MILTENBERG, sondern auch Geschäftsführerbereich (was immer das auch sei!) Karlstadt und zu guter Letzt landesweit.

    ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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    Geändert von Klaus B. [20.12.14 14:15] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar =

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