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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | organisatorische Trennung bzw. Nutzung 2m-/4m im Digitalfunkzeitalter - war: Störungen BOS-Funk - war: Einsatzstellenfun # | 7 Beiträge | ||
Autor | Rolf8 Z.8, Waldshut Tiengen / Baden Württemberg | 797751 | ||
Datum | 29.10.2014 17:09 MSG-Nr: [ 797751 ] | 3013 x gelesen | ||
Hallo Zusammen Geschrieben von Sebastian N. Der Vorteil liegt hier auch in Dingen wie das man den Einsatzleiter mit nem HRT ausrüstet und er dann ausserhalb des Fahrzeugs mit der Leitstelle sprechen kann. Bisher ist das so das der EL über 2m seinem Fahrer diktiert und der dann über 4m weiterfunkt. Da kommt schon mal was durcheinander... oben beschriebene offensichtlich "schwierige" Vorgehensweise ist nach wie vor aus meiner Sicht die einzig Richtige. Ich habe ja jetzt schon of das Problem mit einsamen vorrausfahrenden Kommandanten die zu jeder Ölspür Ihrer Gesamtwehr fahren und erst mal mit Ihrer Handquetsche ( verbotener Weise ) soviel funken als wenn die Welt untergeht; oder an Einsatzstellen mit Ihrer Handquetsche ( verbotener Weise ) alles an dem Rest der Führungsstruktur vorbei direkt mit der ILS abklären. Bisher waren bei uns hier in BW die 4 Meter Handgeräte "eigentlich" verboten und das war auch GUT !!! so Auch wenn sich leider viel zu wenige daran halten gab es zumindest hin und wieder noch Feuerwehrfürsten die sich an diese Regeln gehalten haben. Wenn diese Vorgehensweise jetzt durch den freien Erwerb von HRT´s sozusagen legalisiert wird kann man schon jetzt jedem hart erkämpften Funkkonzept Lebe Wohl sagen.... MkG. Rolf Zastrow _____________________________ Mein Beitrag = meine Meinung Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Rolf Z. [29.10.14 17:11] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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