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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Notstrom und Medtechnik | 10 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 796891 | ||
Datum | 13.10.2014 20:09 MSG-Nr: [ 796891 ] | 2302 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? Das ist keine Frage ob Med. oder nicht, sondern eine Frage der Lastform! Alles was heute überwiegend kapaztitive Blindströme generiert ist kritisch zu hinterfragen (oder induktiv gegenzusteuern...;-)) Die einfachen (oder eben billigen) Asynchron- aber auch Synchrongeneratoren erzeugen ihre Selbsterregung durch Kondensatoren die mit den Wicklungen in Resonanz der Kreisfrequenz liegen. Das zeigt das Grundsatzproblem, das stärkere ind. Lasten die Spannung senken, was keine Gefahr bedeutet, aber die gefährliche Überspannung aus kapazitiver Überkompensierung. Wenn hier einer meint, mit Überspannungsableitern usw. das Problem zu lösen, mach ich mal ein: ";-))))" Man muß sich nur das mögliche Strom-/Zeitprodukt vostellen, was ein EURO-großer Überspannungsableiter (Varistor) verarbeiten kann, bis es blitzt, raucht und stinkt... und nun...? Im Versorgerbereich können Generatoren wirklich entregt und gegenerregt werden, wenn solch ein Lastfall wahrscheinlich ist: Leerlauf von Erdkabeln nach Lastabwurf.... mkg hwk | ||||
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