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Thema | Grüne wollen mehr Zusammenarbeit der Feuerwehren (NRW) | 46 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 796522 | ||
Datum | 07.10.2014 06:59 MSG-Nr: [ 796522 ] | 5609 x gelesen | ||
Guten Morgen, Vieles des geschriebenen stimme ich so zu. Geschrieben von Daniel R. 1. Berlin funktioniert für 3.6 Mio. unter einheitlichen Rahmenbedingungen, soll heißen: Für "Kleinkram" wird immer ein LHF alarmiert, für ein Standardfeuer ein Zug, resp. vorgegebene Staffeln, + eventuell zuständige FF. Bei der Zusammenlegung mehrerer Bereiche sind die Bedingungen nicht so homogen. Wie schon geschrieben, klappt das bei EINER Feuerwehr in Regel recht gut. Interessant wird es, wenn mehrere Feuerwehren zusammengelegt werden und man im vorhinein sich nicht auf gemeinsame Spielregeln festlegen kann. Sprich: 20 Feuerwehren mit 20 "ganz Speziellen" AAO und gestrickten Sonderwünschen, die auch nur so und in der bekannten Form das Leben der Feuerwehr vor Ort aufrecht erhalten. Geschrieben von Daniel R. 2. Ortskenntnis läßt sich zum Teil schlicht nicht kompensieren! Ob man das heute noch so hinbekommt. Was ich allerdings erwarte, dass man ganz grob schon topografisch weiß, wo ungefähr die größeren Kommunen liegen und wo ein FLuß (Wie bei uns der Rhein) das Einsatzgebiet teilt. Geschrieben von Daniel R. 3. Die Übernahme der Leistelle in der Regel auch nicht aus reiner Mildtätigkeit einer Nachbarkommune, sprich kostenlos, erfolgt - und Einsparungen durch Synergien dem Vernehmen nach zum Teil letztlich erheblich geringer ausfallen, als ursprünglich gedacht. Gibt es denn Beispiele, dass es wirklich günstiger wurde? Gruß | ||||
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