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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola in Westafrika ausser Kontrolle | 127 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795869 | ||
Datum | 24.09.2014 12:18 MSG-Nr: [ 795869 ] | 36178 x gelesen | ||
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Geschrieben von Matthias O. Würden die in dieser Lage nicht helfen, indem z.B. das örtliche Gesundheitswesen allgemein gestärkt wird? Oh ja, oh ja, doch der Teufel steckt im Detail.... Hier in dieser Diskussion habe ich mich wiederholt und dezidiert ausgelassen, WIE die Kliniken (Chipatalas) aussehen. Kann man etwas höher nachlesen. Nur EIN Beispiel: dort habe ich die Busch-Kliniken "bewundern" dürfen, in denen "Medical Assistants" - die vom Berufsbild her unseren gerade neu diskutierten Notfallmediziner entsprechen selbstständig operieren. Als Narkosemittel : Äther-Tropf. Was da sogar Sinn macht, denn bei dieser Art von Narkose muss man keine O2-Gabe applezieren. Denn das haben die kaum (sehr teurer Import aus Südafrika) NATÜRLICH muss das gesamte Gesundheitssystem verbessert werden, nur das ist keine spontane Erkenntnis. Noch ein Beispiel: in "meinem" Land gab es E I N E N Neuro-Chirurgen, der auch noch im Gefängnis saß, weil er "dem Kamuzu sein Hirn operieren wolle!" ) Kamuzu heißt übrigens wirklich "Führer"... Eine ad-hoc-Verbesserung können diese Länder nicht - und jetzt schon gar nicht -aus eigener Kraft schaffen. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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