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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | 80kN Seilwinde am 14 To Rüstwagen (Atego 1629) | 26 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 795703 | ||
Datum | 19.09.2014 09:07 MSG-Nr: [ 795703 ] | 7844 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen B. Die Frage ist aber, warum in der Din unter 4.2 als Fahrgestell-Gewichtsklasse M (Mittel <=14to) verlangt wird und unter 5.5.2 die Möglichkeit gegeben wird, auf Wunsch des Bestellers eine 80kN-Winde vorzusehen. die Große Winde kommt eigentlich aus dem RW 3.... der wurde wie der RW 1 nicht weiterverfolgt, weil die Mehrheit das nicht für erforderlich, bzw. mit dem einen "RW" abdeckbar hielt. Geschrieben von Jürgen B. Kein Fahrgestell dieser Gewichtsklasse hat diese Zugfestigkeit am vorderen Koppelmaul! Es müsste hierzu ein schwereres Fahrgestell gewählt werden, was aber auch nicht nach der DIN vorgesehen ist. Weiß ich nicht, ob aktuell (bzw. zum Zeitpunkt der Normentstehung) KEIN Fahrgestell der alten Gewichtsklasse M (<= 14 t) das hat bzw. kann, heute (bzw. seit Juli 2011) geht M bis 16 t... Geschrieben von Jürgen B. Die Frage generell ist, warum in der DIN explizit das vordere Koppelmaul als Anschlagspunkt für den zweisträngigen Zug festgeschrieben ist. meiner Ansicht werden eher die Schäkel doppelt genommen. ich bin nicht im zuständigen Normenausschuß, aber ich kann mir vorstellen, dass die üblichen Fahrgestelle mit den Schäkeln da noch mehr Probleme bekommen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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