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Thema | Nach Unfall von Gasauto: Feuerwehrverband will Kennzeichnungspflicht | 40 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 794168 | ||
Datum | 21.08.2014 22:33 MSG-Nr: [ 794168 ] | 10781 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen M. - Aufkleberlösung (mind. zwei gut sichtbare Aufkleber hinten und vorne) Die Idee sollte man besser so schnell begraben wie Sie aufgekommen ist. Die flächendeckende Aktzeptanz dafür wird fehlen und ich behaupte einfach mal das die KFZ Industrie eine wesentlich höhere Lobby als die Feuerwehr hat. Ich verweise gerne wieder mal auf die Warnwestenpflicht oder die Helmpflicht für Fahrradfaher. Es gäbe für mich nur 2 Möglichkeiten eine halbwegs aktzeptable Kennzeichung einzuführen: - Deutlich auf der Innenseite des Tankstutzens - Unter dem Kennzeichen, das eingentlich ohne probleme zu entfernen sein sollte. Solange man immer noch auf den Unfall warten muss nachdem die Feuerwehrverbände flächendeckend die Einführung moderner Schutzkleidung umgehend fordern sollten diese einfach die Füße still halten und sich um Dinge kümmern von denen Sie Ahnung haben. Es gab jetzt 1 Unfall bei ca 98 000 Erdgasfahrzeugen in D (Quelle) bei denen FA verletzt wurden. Und in die 98000 sind noch nicht diverse Baustellenfahrzeug mit Gasflaschen, Grillanhänger oder sonst irgendwas mit eingerechnet. Geschrieben von Jürgen M. So wie der Atemschutzunfall des Brandmeister Stampe ein flächendeckenes Umdenken und Anpassung der Vorschriften geführt hat sollten nun die Verletzten von Rohlsdorf und Krems II den Druck auf Verbesserungen erhöhen. Um Verbesserungen hervorzurufen muss ich erstmal die Ursache kennen. Und solange ich die nicht kenne ist das medienwirksame Herbeirufen sofortiger Maßnahmen einfach nur heiße Luft! Oder schlicht und ergreifend Panikmache. Und zu BM Stampe: Der Vergleich hinkt. 1) Waren es dort ausschliesslich Feuerwehrinterne Ursachen und somit auch Maßnahmen die in erster Linie nur innerhalb der Feuerwehr gegriffen haben. 2) 18 Jahre nach dem Unfall haben sich Teile des Lösung als neue Probleme herausgestellt. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | ||||
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