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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Zugang in den Knochen (war: Wahrnehmung und Wirklichkeit) | 18 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 792333 | ||
Datum | 23.07.2014 18:34 MSG-Nr: [ 792333 ] | 3141 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas R. Ich kann mir die Bohrmaschine auch als Erstangriffswerkzeug vorstellen, z.B. beim eingeklemmten und schwer zugänglichen Patienten. Der Stellenwert in den Algorithmen wird meiner Meinung nach noch zunehmen.An welchen Körperteilen ist ein solcher Zugang denn möglich, bzw. gibt es Stellen die ausschließlich geeignet, oder auch völlig ungeeignet sind? Denn nimmt man den eingeklemmten schwer zugänglichen Patienten beim VU, bleibt vermutlich nicht allzuviel übrig. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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