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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Zugang in den Knochen (war: Wahrnehmung und Wirklichkeit) | 18 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 792236 | ||
Datum | 22.07.2014 07:28 MSG-Nr: [ 792236 ] | 4734 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Henning K. Die neuen Bohrer habe ich auch noch nie im Einsatz gesehen, aber an einen intraossären Zugang bei einem Kindernotfall kann ich mich erinnern. Allerdings gab es damals kein motorbetriebenes Werkzeug sondern irgendwas manuelles? (und ich meine, der Zugang wäre in den Oberarm gekommen?) die "normale" i.O.-Nadel, die aussieht wie ein kleiner Handbohrer mit einem Drehrädchen oben dran, waren schon vor 15 Jahren in der Notfallrettung für den Kindernotfall Standard. Da gab es durchaus auch mal Versuche, die als "Ultima-Ration" bei Erwachsenen einzusetzen. Bei den wenigen Einsätzen wo ich das erlebt habe jeweils mit mäßigem oder gar keinem Erfolg. Aber der Bedarf war durchaus da - wenn auch in wenigen, speziellen Situationen. Als Folge tauchten dann, auch schon ein paar Jahre her, die B.I.G. und später die EZ-IO auf. Mangels aktivem Status in der Rettung kann ich aber derzeit gar nicht sagen, wie da die Nutzung ist. ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | ||||
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