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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehrleute als Politessen war:Feuerwehr-Chef machte lieber Bade-Urlaub | 21 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 783835 | ||
Datum | 24.02.2014 11:32 MSG-Nr: [ 783835 ] | 13653 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael R. Da brennt es wohl immer noch bei der Feuerwehr: Feuerwehrleute als Politessen 200 Feuerwehrmänner demonstrierten für bessere Arbeitsbedingungen; und nun sollen sie nachts auch noch Falschparker vor Feuerwehrzufahrten jagen. Reine Schikane der Branddirektion, protestiert die Feuerwehr-Gewerkschaft. Branddirektor Karl-Heinz Schneider dagegen schweigt bislang dazu. Weil er nichts sagen darf. Maulkorb für Leipzigs Feuerwehrchef! Laut BILD-Informationen würde sich Schneider zwar gern äußern, darf aber nur mit Zustimmung von Ordnungsdezernent Heiko Rosenthal öffentlich auftreten. Der Feuerwehrchef gilt als emotional leicht entflammbar, im Rathaus ist die Angst vor unüberlegten Äußerung groß. Dafür stärkt ihm das Rathaus den Rücken. Demnach sei es durchaus zulässig, Feuerwehrleute praktisch als Politessen einzusetzen. Auf Basis des höheren Kernarbeitszeitvolumens in der 48-Stunden-Woche können die notwendigen Überprüfungsfahrten gerade in den relevanten Nachtstunden durchgeführt werden, heißt es in einem Schreiben an die Presse. "Damit sollen auch nicht ausreichend gekennzeichnete Zufahrten ausfindig gemacht werden. Zur Kritik am harten Dienstsystem heißt es: Sowohl 48 als auch 52 Arbeitsstunden (maximal sogar 56) pro Woche sind bei der Berufsfeuerwehr zulässig nach europäischem und sächsischem Recht. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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