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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | VB in Windenergieanlage - war: Brand einer Windkraftanlage | 68 Beiträge | ||
| Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 776631 | ||
| Datum | 06.11.2013 06:41 MSG-Nr: [ 776631 ] | 12734 x gelesen | ||
Geschrieben von Marco S. Hilfseirichtungen (Steigleitung). Wozu? An der Stelle etwas Mathematik: Ein B Schlauch, Durchmesser = 75mm, Länge = 20m benötigt 88l Wasser zum füllen. Nehmen wir jetzt eine Steigleitung von 160m Höhe (aktuelle Nabenhöhe) + 500m Sicherheitsabstand = 660m brauchen wir gute 3000l Wasser nur alleine das in der Gondel Wasser ansteht. Dazu kommt das wir einen Druckunterschied von 16 bar für die Höhe + 5 bar für die Entfernung = 21 bar aufbauen müssen. Also kann man IMO hinter jede Idee die mit dem Satz "die Feuerwehr speist Wasser ein" einen Haken machen. Geschrieben von Marco S.
Es gibt Hersteller die kombinieren Inertgas (Inergen) für den Schaltschrank mit Schaum fürs Getriebe. Alternativ könnte ich mir hier IFEX vorstellen.. Geschrieben von Marco S. Wird ein Abstand des 1,5-fachen der Anlagenhöhe inkl. Rotorblatt unterschritten, so fordert die Forstbehörde (angrenzenden Wald mal vorausgesetzt) auch mal eine BMA, wobei man aber nicht auf die Leitstelle aufschaltet, Welche Forstbehörde auf welcher Rechtsgrundlage? Geschrieben von Marco S. Damit möchte man dr Feuerwehr einen Vorsprung verschaffen um Sekundärbrände im Wald zu verhindern. Interessanter Gedanke. Die Feuerwehr steht dann 10 Minuten früher an der Absperrung und wartet auf den Waldbrand der irgendwann angelaufen kommt. Wenn er entsteht. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | ||||
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