alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

RubrikEinsatz zurück
ThemaDiskussionskultur im Grenzbereich der Gefühle oder der Sache?   21 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen773575
Datum24.09.2013 19:22      MSG-Nr: [ 773575 ]5032 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Volker L.
Wir diskutieren hier sehr viel miteinander.
Ist doch der Sinn, oder?

Geschrieben von Volker L.
fühlt es sich dann immer so an, als ob mit allen Mitteln die untergegangene "DDR" verklärt werden muß als ob es dort und damals alles viel viel besser war als im Westen.
Was soll die diskriminierende Polemik?
Wo habe ich das gesagt?
Ich habe gesagt, das eine zentralistische Fw auch Vorteile hat (Notrufeinführung, beim Digi wäre es ebenso) und Zentralismus gibt es auch in westlichen Ländern bei Feuerwehrs - oder?

Egal ob wir über den Robur oder was auch immer diskutieren. In der "DDR" war es immer besser
Echt? Dann lies mal besser. Ich muß nicht auch noch hier beitragen zu sagen: "in der DDR war ALLES Scheiße!" - das machen doch schon 90% Altbundesbürger, von denen 60% noch nicht mal im Osten waren. (Bildungssystem, Kiga, Ampelmännchen, Grüner Pfeil, sicherer Arbeitsplatz... alles Sch... und "Feindbilder")

Zum Robur meinte ich, das auch DDR-Ing. in der Lage waren aus der materiellen Situation durch hohen Standartisierungsgrad, robuste, leichte und geländegängige Fahrzeuge zu entwickeln.
Die Normung von heute kann man eigentlich vergessen und aufheben. Sie ist im "Wohlstandsdenken" und Präsentationsgehabe untergegangen, weil heute jeder damit sein persönliches Denkmal zu errichten gedenkt, wie früher die Fürsten.

Geschrieben von Volker L.
als wärst Du der Nachlassverwalter der ehemaligen "DDR"
Unfug, nur lasse ich mir nicht gerne erklären, das die Nachkriegsgeneration (zu der ich nicht zähle, weil noch zu "jung") doof war! Und auch die Folgenden haben versucht ihr Leben zu gestalten ohne es sich zu nehmen. Es haben auch heute im beglückenden System nicht alle einen Platz an der Sonne, eigentlich immer weniger.
Aber zurück zu 45: Einer mußte ja auch für die schrecklichen Schäden und in Teilen Russlands, der vollständigen Ukraine, Weißrussland, Polen und anderer Länder irgendwie aufkommen?
Mit dem "Kalten Krieg" habt ihr euch ausgeklinkt und seitdem verlängerter Hebel der USA. Wir waren verlängerter Arm der UdSSR. Geschäftlich sah das so aus (Wiki):
Als die Reparationen 1953 für beendet erklärt wurden, hatte die SBZ/DDR die höchsten im 20. Jahrhundert bekanntgewordenen Reparationsleistungen erbracht.[6] Die Reparationen der DDR betrugen insgesamt 99,1 Mrd. DM (zu Preisen von 1953) die der BRD demgegenüber 2,1 Mrd. DM (zu Preisen von 1953). Die DDR/SBZ trug damit 97-98 % der Reparationslast Gesamtdeutschlands pro Person also das 130fache.[7]
Kam in euren Geschichtsbüchern nicht vor, weshalb ihr z.B. schwätzt über den Soli, den wir natürlich auch bezahlen...
Ich kann den langen grünen Balken nachvollziehen, gut finden muß ich ihn trotzdem nicht...

mkg hwk

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

0.122


Diskussionskultur im Grenzbereich der Gefühle oder der Sache? - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt