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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Sanitäts-Ausbildungen in der Schweiz | 29 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 769791 | ||
Datum | 09.08.2013 09:47 MSG-Nr: [ 769791 ] | 5360 x gelesen | ||
Ja genau so habe ich eine kleine Truppe von Mitarbeitern für die offshore-Plattform ausbilden lassen. dazu dann noch einige Tage offshore-spezifische Besonderheiten. Der klassische deutsche Minimal SanH ist noch realtiv leicht als Zusatzausbildung für mein "Baustellenpersonal" zu leisten, den deutschen RettSan mit 520h schaffe ich schon wegen des Zeitaufwandes nicht. Aber im Gegensatz zu landgestützten Variante sind wir auf unseern offshore-Plattformen mind 1,5h auf uns gestellt bis frühestens ein Heli eintreffen kann. Also ist der Notfall-Patient frühestens nach 3,5 h in der Klinik. Das sind Verhältnisse wie sie auch im Gebrige anzutreffen sind. Deswegen habe ich mir angesehen, was die Sanitäter der Bayer. Bergwacht dürfen. Auch in der Schweiz gibt es die Situationen, dass die Erreichbarkeit in Seitentälern nicht optimal ist, dazu die Notfallversorgung in alpinem Gelände. Daher interessiert mich auch ob es Praxistaugliches bei unseren Nachbarn gibt, von denen man etwas lernen kann. - Eine gute Idee zu kopieren ist immer einfacher als selber mühsam etwas neu entwickeln. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Volker L. [09.08.13 09:58] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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