Hallo zusammen,
heute abend wurde in RTL Aktuell ein größerer Bericht über die Lage von Tieren im Hochwassergebiet gezeigt.
Zum einen zahlreiche Wildtiere, zum anderen halt auch Haustiere, die nicht mehr rechtzeitig evakuiert werden konnten.
Weiterhin ging es um einen Bauernhof mit zahlreichen Milchkühen, der irgendwo (Ort weiß ich leider nicht mehr) relativ dicht hinter einem Dieich liegt. Erstmal hoffte der Bauer, das keine Evakuierungsanordnung kommen würde, da die Evakuierung der Milchkühe zum einen wohl recht anspruchsvoll ist (wegen dem zweimal melken am Tag) und zum anderen wohl nicht bekannt ist, wohin man die Tiere bringen sollte.
So, nun zu meiner Frage:
Als "Kind" des Kalten Krieges ist mir zwar bekannt, das es früher mal (ob nun theoretisch oder auch praktisch ist mir nicht bekannt) Veterinärzüge vorgehalten wurden. Ich meine hier irgendwann mal gelesen zu haben, das es davon wohl nicht mehr wirklich viele gibt.
- Gibts noch Veterinärzüge, die funktionieren, sind die vielleicht sogar im Einsatz?
- Kann die BW da irgendwie helfen?
- Amtstierärzte können ja in der Menge sicherlich nichts machen, oder?
- Was macht man mit den Tierkadavern?
- Da es sich den Bildern nach ja um eher ländliches Gebiet zu handeln scheint mit vielen Bauernhöfen, werden in den Stäben evtl. vielleicht sogar FB "Veterinär" vorgehalten?
- Besteht vielleicht durch die Kadaver evtl. erhöhte Seuchengefahr?
Oder aber, stellt das kein Problem dar?
Gruss
Ralf
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