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Thema | LF-KatS + SW2000 mit F-Schlauch, statt HFS | 163 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 763141 |
Datum | 27.05.2013 11:24 MSG-Nr: [ 763141 ] | 132086 x gelesen |
Infos: | 28.05.13 Bericht zum Brand bei Ineos, Köln 28.05.13 Bericht zum Brand bei Ineos, Köln 16.05.13 Wasserversorgung über lange Schlauchstrecken im deutschen Feuerwehrwesen - Projektarbeit
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Luftschutzhilfsdienst
Hallo,
geschrieben von Hans-Joachim Z.:
Jetzt tust Du so, als wäre Bayern nicht gerade dabei, HFS über das Land zu verteilen, und als würden diese Container anderswo nicht ebenfalls beschafft.
hab ich doch im Absatz unten deutlich geschrieben: Wenn Bayern pro Regierungsbezirk ein HFS beschafft sind das sieben Stück, gerechnet auf ganz Bayern. Und laß es von mir aus auch 10 oder 14 sein. Baden-Württemberg hat sechs beschafft und verteilt. DAS ist für mich noch lange keine Systementscheidung zu F-Schläuchen, das sind allenfalls Leuchttürme.
Wenn man das besser machen möchte als zum Beispiel das bayerische Innenministerium, dann gehört es meines Erachtens dazu(!) [...]
Eben, Deines Erachtens. Du ignorierst einfach hartnäckig, daß wir eben kein weißes Blatt Papier haben, sondern eine bestehende, gewachsene Struktur - an Fahrzeugen, zur Wasserförderung. Du ignorierst weiterhin, daß ein Spezialfahrzeug resp. Abrollbehälter, als Insellösung, etwas völlig anderes ist, als mal eben das hiesige "Design" der Löschfahrzeuge von Grund auf umzukrempeln, mit Hosebeds, Aufwickeleinrichtungen usw. Und wofür eigentlich? Für grade mal 600 m F-Schlauch, von dem bei 99% der kommunalen Feuerwehren übrigens bis heute nicht ein Meter nicht vorhanden ist?
Genau der letzte Punkt wurde bei den Prototypen der schlechten alten Zeit so sehr mißachtet, daß das Projekt scheiterte.
Das ist, wenn Du Dich den anderen Postings zufolge auf die WaFö-Bereitschaften des LSHD beziehst, lediglich eine Behauptung, die so m.E. auch nicht haltbar ist.
Braucht man derlei überhaupt "in der Fläche", im Wortsinne? Es gibt doch jede Menge Siedlungen, die nur Wohnbebauung haben, keine nennenswerte Industrie, keine landwirtschaftlichen Großbetriebe, somit nirgendwo entsprechende Brandlasten.
Das ist die Frage. In der von Dir angedachten Form, von der Du Dich ja auch kaum abbrigen läßt, würde ich mal sagen: Nein. Da stimmt einfach die Kosten-Nutzen-Relation, die Kompatibilität zum Rest und - tatsächlich - die Notwendigkeit nicht.
Wenn die Entscheidung für eine Schlauchgröße noch nicht gefallen sein sollte - welche Feuerwehr außer Köln hat ein auf "A" basierendes System beschafft?
Keine. Köln aber an sich auch nicht, die haben nur den entsprechend ausgerüsteten Prototypen bzw. eher das "Concept-Car" der Interschutz 88 mit den A bekommen. Zur Systemfrage sonst siehe oben.
Mein Grund für "F" war der Gedanke, daß es schließlich Großereignisse gibt, bei denen derlei zusammengezogen wird, und dann wäre es doch praktisch, wenn ein LF-basiertes System und ein HFS untereinander halbwegs sinnvoll austauschbar wären.
Nein.
Gruß
Daniel
Ich erneuere noch mal die Frage
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| 12.05.2013 20:28 |
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Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H./Weissach Wasserentnahme Überflurhydrant: Saugstutzen A | |