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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | provisorischer Transport Verletzter | 16 Beiträge | ||
Autor | Klau8s S8., Immenstaad / Ba-Wü | 754842 | ||
Datum | 26.02.2013 17:51 MSG-Nr: [ 754842 ] | 5333 x gelesen | ||
Guten Tag, ich habe Fragen zum Transport Verletzter im Gelände oder auf dem Wasser, also da wo wir mit dem RTW nicht hinkommen und Feuerwehr oder DLRG brauchen. Hat man die Wahl den Verletzten auf einem Spinboard provisorisch über 2 (gegenüberliegende) Sitze zu lagern, dafür aber in einer Kabine, oder Alternativ eben auf einem Ladeboden/Pritsche dafür aber im Freien, was sollte man vorziehen? Die Gefahr auf den Sitzen ist das es nicht fixiert werden kann, gegen Schwankungen, dafür wettergeschützt. Auf dem Ladeboden ist man dafür am Wetter aber kann auch noch am Verletzten arbeiten (z.B. Rea) und muß keine Angst haben das er herunter stürzt. Ich rede von RTB mit beengten Kajüten oder Pritschenfahrzeugen/MTW der FF. Was ist vorzuziehen und warum? Was ist für den Patienten besser? Im Winter ist es draussen kalt, klar. Was sind die rechtlichen Folgen wenn der Verletzte z.B. herunter stürzt? Ich rede von liegenden Verletzten und möglichst kurzen Strecken zum nächsten RTW/KTW. Mich würden Lösungsvorschläge bzw. Meinungen von euch interessieren, hatten dazu eine Diskussion ohne Ergebniss beim Dienstabend. Danke. Gruß Klaus | ||||
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