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Thema | Einsatzzahlen 'TSF-Feuerwehr' | 84 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 730935 |
Datum | 17.07.2012 21:54 MSG-Nr: [ 730935 ] | 37819 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
As Far As I Know - Soweit ich weiß
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritze
Tragkraftspritzenfahrzeug
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
Wassertrupp
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritze
Tragkraftspritze
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Tragkraftspritze
Tragkraftspritze
Sicherheitstrupp
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
Sicherheitstrupp
Allgemein ist beim TSF eine etwas andere herangehensweise notwendig, als man es von einem LF(SB)-mit-ausreichendem-Wassertank-und-mit-PA-für-während-der-Fahrt-anzulegen.
Sicherlich startet ein Innenangriff auch etwas später.
Wenn etwas anders an den Einsatz-Aufbau herangegangen wird, als man es vom LF16/12(o.ä.) gewohnt ist, geht es aber auch sehr fix, und IMHO nicht bedeutend langsamer [1] von der Hand.
Geschrieben von Rico K.
Geschrieben von Christian F.
> Du erklärst dann sicher auch warum ich mit der Staffel keine Steckleiter stellen können sollte!?
Stellen kann sie die und THEORETISCH aus Retten. Praktisch bezweifle ich das.
AFAIK ist inzwischen die Mindestbeladung für ein TSF auch eine vierteilige-Steckleiter?
Die Unterschie bei der Steckleiter-Vornahme durch eine Staffel zwischen einem LF(SB)-mit-Tank und einem TSF sind doch:
Bei einem LF muss man nur zwei Teile ineinander Stecken, beim TSF vier (mir ist zumindest keines bekannt wo die 4tlg-Steckleiter 2x2 gelagert wird)
Beim LF hat der ATr hat schon PA auf dem Rücken. Beim TSF müssen Ma und WTr alleine die Steckleiter vom Fzg nehmen (geht auch nicht schlechter als ATr+WTr) und der ATr kann sich in der Zeit einen PA auf den Rücken werfen.
Während die Steckleiter vorgenommen wird, kann beim LF(SB)-mit-Tank der Ma schon alleine "Verteiler Wasser marsch!" geben. Beim TSF kann er nur den Verteiler setzen, ohne Wasser darauf zu geben.
Geschrieben von Rico K.Ich muss ansonsten nicht erst eine TS aufstellen usw. (Ich glaube diese Debatte habe ich hier schonmal geführt mit dem Effekt, dass auf irgendein alten Threat verwiesen wurde. :D) Also in jedemfall geht der Aufbau einer Wasserversorgung mit einem festen Tank m. E. schneller und besser. Denn während bei einem TSF alles hintereinander erfolgen muss, kann es das bei einem festen Tank nebeneinander. AT Fz - Verteiler - C-Rohr und WT - Entnahmestelle - Fz. Ferner puffert der Fahrzeugtank. Insgesamt läuft alles reibungsloser.
Dass es reibungsloser läuft bestreite ich nicht.
IMHO, Christian hat mit TSFs mehr Einsatzerfahrung als ich, sieht der "zeitoptimierte" Löschangriff mit einem TSF so aus:
Nach Eintreffen wird von ATr und WTr die TS entnommen und neben dem Fzg abgestellt. Die TS muss ebend nicht neben den Hydranten! Das LF16/12 steht ja auch nicht immer direkt neben dem Hydranten :-)
Während der GF erkundet zieht der WTr mit B-Längen und Standrohr+Zubehör los [2]. Der ATr rüstet sich für den Innenangriff aus, der Ma wirft die TS an und setzt ggf. (Erkundungsergebnisse beachten) bereits den Verteiler.
Sobald der ATr in Richtung Rauchgrenze losgehen könnte sollte Wasser an der TS und kurz drauf am Verteiler sein.
Je nach Geschwindigkeit des WTr muss der ATr an der Rauchgrenze auch nicht lange warten, bis er bei bereitstehendem SiTr weiter vorgehen kann. [3]
Geschrieben von Rico K.Und ein TSF ohne Tank ist schon allein im Bezug auf Kleinbrände völlig unpraktisch. Ich stand schon vor nem brennenden Misthaufen und wir mussten nachfordern. Das sieht vor allem vor den Leuten, die an kennt doof aus.
Es ging mir bei der Wasserversorgung nicht um die Rohrdurchmesser, die reichen in der Regel aus. Sondern vielmehr um die Entfernung zum Hydranten...
Dem kann denke ich nicht wiedersprochen werden.
Grüße
Manuel
[1]
Dafür muss man zwei Vorraussetzungen treffen:
1. Jeweils findet nur eine Staffel verwendung, der ATr des TSF kann sich bereits auf der Anfahrt mit einer Maske ausrüsten.
2. Wasserentnahme aus einem Hydranten aus maximal 4 B-Längen Entfernung. Ist der Hydrant weiter entfernt verliert das TSF deutlich.
[2]
Man kann grade die Wasserentnahme etwas optimieren:
Standohr+Schlüssel (ggf. +Hammer+Warnweste) mit einer tragehilfe ausstatten, so dass man nur eine Hand benötigt.
Die B-Leitung von beiden Seiten (TS und Hydrant aus) verlegen.
B-STKs verwenden. Ja, wir hatten die Diskussion schonmal über die Ergonomie von B-STKs. Man hat jedoch folgenden Vorteil:
Ein STK bleibt am Fzg stehen und die 40m werden einfach ausgezogen. zwei Weitere B-Schläufe im STK an der anderen Hand (man könnte da eigentlich auch mal an eine Seite Rollen machen?). Der zweite vom WTr hat Standrohr+zubehör und je nachdem einen B-Rollschlauch dabei. Wenn das Standrohr gesetzt und gespült ist, ist die B-Leitung beim Hydranten.
[3]
Bei ähnlichen Diskussionen dazu hatte ich hier den Eindruck, dass die Forenmeinung ist, dass ohne SiTr nicht in's Gebäude vorgegangen werden darf, da ein "warten an der Rauchgrenze" oder ein "Ihr macht Riegelstellung an der geschlossenen Tür" nicht funktionieren würde. Man war der Ansicht, dass der Trupp nicht warten kann, sondern entgegen der Anweidung weiter vorgehen würde.
Meine persönliche Meinung dazu: Das _muss_ klappen! Es gibt auch ohne Atemschutz diverse, potentiell gefährliche Einsatzsituationen wo eine Anweisung genauso umgesetzt werden muss, wie befohlen. Da schickt man ja auch keinen Hin, weil er eh nicht das machen würde, was man befohlen hat.
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Heik7o L7., Maintal |
| 16.07.2012 14:00 |
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Andr7eas7 K.7, Weidenberg |
| 16.07.2012 14:18 |
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Volk7er 7L., Erlangen |
| 16.07.2012 15:23 |
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Heik7o L7., Maintal |
| 16.07.2012 15:49 |
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Adol7f H7., Rosenheim |
| 16.07.2012 16:11 |
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., Thierstein und Magdeburg |
| 16.07.2012 16:49 |
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Tim 7R., Hof |
| 16.07.2012 16:58 |
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Adol7f H7., Rosenheim |
| 16.07.2012 18:26 |
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Anto7n K7., Mühlhausen |
| 16.07.2012 22:26 |
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Rein7hol7d B7., Kirchenpingarten |
| 16.07.2012 23:26 |
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Chri7sti7an 7F., Fürth |
| 16.07.2012 23:31 |
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Neum7ann7 T.7, Bayreuth |
| 16.07.2012 23:38 |
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Rein7hol7d B7., Kirchenpingarten |
| 17.07.2012 08:37 |
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Andr7eas7 K.7, Weidenberg |
| 16.07.2012 16:44 |
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Mark7us 7R., Höhenrain |
| 16.07.2012 17:01 |
![](b/e.gif) |
Adol7f H7., Rosenheim |
| 16.07.2012 23:22 |
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Mark7us 7R., Höhenrain |
| 16.07.2012 17:16 |
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Tim 7R., Hof |
| 16.07.2012 17:27 |
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Adol7f H7., Rosenheim |
| 16.07.2012 17:28 |
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Tim 7R., Hof |
| 16.07.2012 15:56 |
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., Thierstein und Magdeburg |
| 16.07.2012 22:06 |
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Dirk7 B.7, Moselkern |
| 16.07.2012 22:21 |
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., Thierstein und Magdeburg | |