| Rubrik | Taktik |
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| Thema | Vorgehen bei der Erkundung zum BMA-Alarm | 18 Beiträge |
| Autor | Thom8as 8B., Ergolding / Bayern | 721862 |
| Datum | 16.04.2012 20:00 MSG-Nr: [ 721862 ] | 12063 x gelesen |
| Infos: | 23.04.12 LFS BaWü: "Hinweise BMA "
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Brandmeldeanlage
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo zusammen,
ich habe nun einige SER's, Merkblätter, Forenbeiträge usw. gelesen aber noch nirgends eine brauchbare Antwort bekommen.
Folgendes: BMA läuft auf, wir rücken an, Erkundung wird gestartet. So, viele oder fast alle empfehlen/schreiben vor, den A-Tr. mit PA ausgerüstet und verschiedenen Geräten, auf Erkundungstour mit zu nehmen. Neben vollständiger Schutzkleidung, Beleuchtungsgerät und Funk usw. u. a. auch mindestens einen C-Tragekorb mit WAG um bei einem evtl. tatsächlichen Brand sofort mit dessen bekämpfung begonnen werden kann (oft zitiertes Kleinlöschgerät lasse ich jetzt mal weg).
Wer verlegt wann wie die C-Leitung??
Der A-Tr. beim vorgehen bereits (Gleichzeitig als Rückwegsicherung) oder der Einheitsführer wenn er sich zurück zieht oder der mitgegangene Schlauchtrupp (ähnlich wie in der FwDV3)?
Wie wird es bei euch gemacht?
Was haltet ihr für Sinnvoll?
Viele Grüße
Popcorn steht bereit :-)
Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)
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| | 16.04.2012 20:00 |
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., Ergolding | |
