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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Leistungswettbewerbe | 36 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 717776 | ||
Datum | 13.03.2012 11:38 MSG-Nr: [ 717776 ] | 6929 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen M. Die Möglichkeit "handwerkliche" Grundtätigkeiten drillmässig einzuüben. Und das wirkt deutlich über den jeweiligen Wettbewerb bzw. Abnahme hinaus. Ja und Nein. Im Grunde studiert eine geschlossene Gruppe eine Choreographie ein. Das es die Handhabung der Geräte verbessert, steht außer Frage. Aber das drillmäßige klappt nur mit den immer gleichen Personen. Das dürfte bei den meisten Einsätzen eher nicht der Fall sein. Geschrieben von Jürgen M. Gerade Feuerwehrangehörige die erst kurz vorher die Grundausbildung absolviert haben bringt so das Üben darauf schon was. Zumindest die Niedersachsen Ausführung widerspricht ja ein wenig der FwDV3. Atemschutz kommt ja wie erwähnt gar nicht vor, SAV, Fahrzeugtanks und STK dürfen (bisher) nicht benutzt werden. Um junge Mitglieder in die SER der Wehr oder die Herangehensweise nach DV3 heranzuführen für mich eher suboptimal. Zumal der Einheitsführer eben gerade nicht das macht, was er machen soll. Den Führungsvorgang durchspielen. Gibt er dem Wassertrupp einen falschen Befehl und dieser führt den aus, erhalten beide Fehlerpunkte. Weiß aber der Wassertrupp zum Beispiel, was er machen muss und ignoriert den Einheitsführer, bekommen er keine Fehlerpunkte. Sinnvoller wäre es, dem Einheitsführer eine Lage zu geben, die er unter Gesichtspunkten DV3, DV7 und UVV abzuarbeiten hat. Wäre realitätsnaher, setzt aber auch höhere Ansprüche an die Wertungsrichter. Geschrieben von Jürgen M. Ich sehe so was als sinnvolle Ergänzung im Rahmen der Aus- und Fortbildung an. Es ist ein schöne Grundübung die mal im Rahmen eines Dienstabends einfließen kann. Wenn man denn alle anderen Dinge der Ausbildung durch hat -womit wir im Dienstjahr eigentlich schon gut beschäftigt sind - kann man sich mit den Wettbewerben auch intensiver beschäftigen. Wir haben Wehren im Landkreis die sich der Thematik etwas mehr annehmen als wir. Unter sportlichen Gesichtspunkten ist das auch eine beachtenswerte Leistung. Da merkt man schon, dass dort ein eingespieltes Team den Wettbewerb durchführt, die viel Zeit für die Perfektionierung aufgebracht haben. Davor muss man dann auch Respekt haben. Man sollte allerdings auch akzeptieren, dass Wehren nicht so ein großes Interesse haben ohne sie gleich zu einer "Gurkentruppe" zu degradieren. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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