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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Der große Stromausfall WIRD kommen, war: These: Die Stromversorgung | 36 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 709170 | ||
Datum | 06.01.2012 15:43 MSG-Nr: [ 709170 ] | 9580 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorben G. Tennet hat an diesen Tagen jede Menge Windstrom nach Italien wie auch Österreich (!) verkauft. Was ändert das am Problem der niedrigen Netzfrequenz in diesem Moment? Sollen wir die Lieferungen (auf dem Papier) nach Österreich einstellen? Dann haben die das Problem und müssen ihr Kraftwerk für den "Eigenbedarf" hochfahren. Klasse Lösung. Es hat offensichtlich einen erhöhten Energiebedarf im Alpenraum gegeben, der nicht mehr aus der Ferne gedeckt werden konnte. Es musste ein "kaltes" Kraftwerk ans Netz. Was da genau auf dem Papier passiert ist doch völlig egal. Der Vorgang zeigt m.E. deutlich, dass die KKW- oder eben Transit-Kapazitäten fehlen; das Risiko einer Unterversorgung ist erhöht, die Ausfallreserven sind geringer als vor der Abschaltung der KKWs. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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