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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Mehr-Personen-Rettung über Hubrettungsfahrzeuge | 10 Beiträge | ||
Autor | Jan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg | 695113 | ||
Datum | 04.09.2011 17:00 MSG-Nr: [ 695113 ] | 3162 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Dennis Frank gehe ich recht in der Annahme, dass diese Mehrpersonenrettung mit einem Teleskopmast/Gelenkmast/Arbeitsbühne nur eingeschränkt bzw. nur mit erheblich höherem Zeitaufwand (wegen begrenzter Personenzahl im Korb und damit erhöhter Fahr/Bewegungsabläufe) möglich ist? Die Rüstzeit ist im Vergleich zu einer Drehleiter deutlich erhöht, daher wird die "Gesamtrettungszeit" länger. Geschrieben von Dennis Frank Bei einer Gruppenrettung über Drehleiter kann ich doch über den Leiterpark retten oder? Ja. Beachtet werden sollte allerdings, dass es beim Abstieg auf dem Leitersatz zu einer Angsreaktion kommen kann und dieser ggf. für weitere nachfolgende Personen blockiert ist. Als EL muss man dann genau wissen, WEN man rettet. Ist es eine Rugby-Mannschaft, oder eine Großfamilie mit Ur-Oma, Oma und Kleinkindern, vielleicht mit Migrationshintergrund und Verständigungsschiwerigkeiten. Ich halte die Möglichkeit des Aufzugbetriebs (in den meisten Fällen) für die günstigere Alternative. Mit den neuen 4-Personen-Körben an den Drehleitern unschlagbar zu den HAB. Zwei FA mit PA und Fluchthauben in den Korb, einer steigt zu den zu Rettenden ins Fenster, koordiniert dort die Rettung (Fluchthaube, Betreuung, etc.), kann vielleicht eine Tür im inneren schließen, um eine Rauchbelastung zu verringern. Der andere FA befördert die Personen im Korb in Sicherheit. Viele Grüße Jan Ole DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran! | ||||
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