Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Der große Stromausfall WIRD kommen, war: These: Die Stromversorgung | 36 Beiträge |
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 670818 |
Datum | 08.03.2011 13:52 MSG-Nr: [ 670818 ] | 11457 x gelesen |
Infos: | 23.11.11 "Wenn der Strom ausfällt..." 16.11.11 Bisher kaum erwähnt: Durch Leiterseilmonitoring mehr Energie mit vorh. Leitungen übertragen 08.03.11 Netzüberlastung: Der große Stromausfall kommt 08.03.11 Blackouts in der Stromversorgung
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Geschrieben von Marc Dickey Letztendlich ist das meines Erachtens aber dann ein Problem des Betreibers. Er hätte ja entsprechend vorsorgen können. Wäre da nicht der Tierschutzaspekt wäre das alles kein Problem für den Staat (SB) und dessen organisierte Gefahrenabwehr.
Sicherlich. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass alle die nicht vorgesorgt haben dann mit wachsendem Nachdruck via 112 um unsere Hilfe ansuchen werden. Genau wie die Leute, die sich nicht an die BBK-Empfehlungen halten. Ich zitiere
Um die Auswirkungen eines solchen Ereignisses für den Einzelnen
zu reduzieren, sollte sich jeder Haushalt so vorbereiten, dass
er einige Tage ohne Hilfe von außen auskommt. Legen Sie sich
ausreichende Vorräte an Trinkwasser, Lebensmitteln und ggf.
Babynahrung sowie Hygieneartikel an. Das Licht von Kerzen,
Taschen- oder Campinglampen (mit den erforderlichen Batterien
und Gaskartuschen!) ist nicht nur romantisch, sondern kann im
Ernstfall dafür sorgen, dass Sie zu Hause auch nach Einbruch der
Dunkelheit noch sicher orientieren können. Mit einem Campingkocher
können kleinere Mahlzeiten hergerichtet werden und die
warme Kleidung für den Winter kann in unseren Breiten die ausgefallene
Heizung kompensieren.
Treffen Sie Vorkehrungen, um Ihre pflegebedürftigen Angehörigen
notfalls für einige Zeit selbst zu pflegen. Mit Hilfe eines batteriebetriebenen
Radios oder auch des Rundfunkgerätes im Auto bleiben
Sie über Informationen des behördlichen Krisenstabes und der
Stromversorger auf dem Laufenden.
Wie hoch ist wohl der Anteil der Haushalt, die sich "einige Tage" autonom versorgen können? Ich denke die Zahl derer liegt im gleichen Bereich wie die nicht vorbereiteten landwirtschaftlichen Betriebe. Schön wäre es, wenn sich die Bevölkerung und Betriebe vorbereiten würden - tun sie aber nicht. Also ist die Diskussion rein akademisch und wir müssen uns darauf einstellen.
Gruß,
Markus
Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.
J. Mäschle, Forums-Philosoph
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| 31.01.2011 11:01 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf These: Die Stromversorgung ist DIE Achillesferse unserer Gesellschaft |
| 07.03.2011 18:56 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 07.03.2011 19:26 |
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Fran7k H7., Wethautal |
| 08.03.2011 08:48 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 08.03.2011 09:49 |
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Thom7as 7E., Nettetal |
| 23.11.2011 10:17 |
|
Benj7ami7n T7., Hamburg |
| 08.03.2011 11:00 |
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Chri7sti7an 7B., Hansestadt Lüneburg |
| 08.03.2011 11:35 |
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Alex7 K.7, Nürnberg |
| 08.03.2011 12:16 |
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Chri7sti7an 7B., Hansestadt Lüneburg |
| 08.03.2011 12:14 |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 08.03.2011 12:26 |
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Volk7er 7L., Erlangen |
| 08.03.2011 12:59 |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
| 08.03.2011 13:39 |
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., Wüstenrot |
| 08.03.2011 13:11 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 08.03.2011 13:45 |
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., Bad Hersfeld |
| 08.03.2011 13:52 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 08.03.2011 14:11 |
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., Wüstenrot | |