Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hochwasserboote - Erfahrungen/Varianten | 37 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 662293 |
Datum | 12.01.2011 18:41 MSG-Nr: [ 662293 ] | 16091 x gelesen |
Geschrieben von Carsten Göschauch wenn es Hochwasserboot heißt, ist es ja eigentlich gedacht um im Flachwasser manövrieren zu können. Daher ursprünglich die leichte Bauweise und schwache Motorisierung dieser Modellreihe. Mittlerweile werden die Boote mit Ausrüstung, Motor, Geräteträger und Co eher als Boote für stark strömende Gewässer verwendet und um bei Hochwasser auf dem offenen Strom zu fahren. Dafür sind dann aber klassische Einsatzboote (Lehmar, Reich etc.) sicher besser geeignet.
Der schwere Motor, Batterie, Geräteträger und Steuerstand machen sicher nochmal ca. 200 kg aus. Damit ist das Boot bei fast einer halben Tonne und wird im Flachwasser auf Rollen nicht mehr "mal eben" von Hand bewegt.
Meines Erachtens wurde das Ziel "Hochwasserboot" klar verfehlt.
das hängt davon ab, wo man konkret im Hochwasser damit fahren können muss. So pauschal kann man das nicht sagen!
Für unseren Einsatzzweck käme ein nicht oder nur schwach motorisiertes leichtes Boot, das man gut in überfluteten Straßen eines Stadtteiles einsetzen kann ebenfalls nicht in Frage, weil wir von einer teilweise überfluteten Zufahrt zu einem höheren gelegenen Ortsteil mit ein paar Häusern reden wo je nach Wasserstand Strömungseinflüsse herrschen werden und wir eben nicht mit normalen Booten fahren können, weil man die dann stellenweise tragen müsste...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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