Geschrieben von Markus MiddelIch stelle mir das gerade vor, Liste aushängen, wo sich die Leute für einen Termin eintragen, Übungsobjekt finden, in dem sich die Leute nicht so gut auskennen, für min. 10 Termine.
Ja, das ist spannend. Wobei als Objekt kann man das Feuerwehrhaus nehmen. Wenn man da etwas kreativ ist, dann erkennt man das unter Nullsicht nicht wieder ;-)
Geschrieben von Markus MiddelAbsprache mit den Kameraden der AGW, dass für diese Termine entsprechendes Gerät benötigt wird. Dann stehen die ersten Termine an, die ersten Kameraden rufen an und wollen ihren Termin verlegen oder müssen absagen. Der Organisator hängt nun am Telefon und versucht entsprechenden Ersatz zu bekommen....
So würde das leider Gottes mit Sicherheit bei uns laufen.
Ja, so kann das sein ;-)
Geschrieben von Markus MiddelAn diesem Tag wurden 36 Masken, Flaschen und Geräte benötigt, für den kommenden Samstag ist eine weitere Veranstaltung geplant, für die sich Stand heute 34 Personen gemeldet haben.
Unsere Führung akzeptiert diese Veranstaltung und rechnet diese als Streckendurchgang an.
Definiere "Streckendurchgang". Ist damit die Belastungsübung oder die Einsatzübung gemeint?
Und ja, solche Workshops sind sinnvoll und notwendig.
Sind aber m.E. für die Absolvierung der Pflichtfortbildung vergleichsweise aufwendig.
Wenn man mein geschildertes Schema nimmt hat man auch den Vorteil, dass jeder AGT 1 x im Jahr zwingend das selbe AGT-Notfalltraining absolviert.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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