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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Innenangriff mit Durchflussmengen >300l/Min | 17 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 639223 | ||
Datum | 10.08.2010 12:13 MSG-Nr: [ 639223 ] | 4067 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Laschka Was haltet ihr von der Aussage des Vertreters? Nix. Wenn ich zum durchnittlichen IA bei der Rauchgaskühlung mehr Wasser verwenden will, dann lasse ich einfach das Rohr etwas länger auf. Die Durchflussmenge wird m.E. alleine beim direkten Löschen des Feuers (und damit der kontinuierlichen Wasserabgabe) relevant. Beim Rauchgaskühlen das ich nur temporär (z.B. Impulse) durchführe kann ich hingegen die Wassermenge die in der Rauch gelangt über den Faktor Öffnungszeit am Stück oder Anzahl der Öffnungen des Rohres (= Öffnungszeit in Summe aus einzelnen kurzen Öffnungen) steuern. Das geht beim direkten Löschen nicht, denn mehr als auf geht eben nicht. Und länger ist da keine Option, denn wenn ich nicht so viel Energie abführe, dass das Feuer erlischt habe ich keinen Löscherfolg. Ach ja. Wenn ich beim normalen Innenangriff mal einen Raum habe, in dem ich mit einem 200-300l/min Rohr keine Kühlung der Rauchschicht hinbekomme, dann bin ich da raus. Ganz schnell. Auch als RDA-Ausbilder... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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