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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr und Demographie | 84 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 595441 | ||
Datum | 07.12.2009 22:06 MSG-Nr: [ 595441 ] | 20049 x gelesen | ||
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Hallo Gerhard. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Aber in der heutigen Zeit mit einer Unmenge an Informationsmöglichkeiten?Zugegeben, die Informationsmöglichkeiten sind heute vermutlich sehr viel besser als früher. Aber wieviele junge FA(SB) nutzen (auch nur ansatzweise) die Möglichkeiten die es da gibt? Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Diese Aussage ist für mich als älteres Auslaufmodell schon bitter!War vielleicht etwas zu allgemein von mir. Natürlich gibt es auch die Führungskräfte, die sich auch nach Jahren noch alle Mühe und ihr bestes geben und auch mit Fragen und Anregungen gut umgehen/zurecht kommen. Aber: Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Gerade junge Menschen müssen hinterfragen was ihnen so vorgesetzt wird und dann auch so viel Arsch in der Hose haben, dass sie ihre Zweifel vorbringen und gegebenenfalls ihre Vorstellungen durchsetzen.Ich stimme dir vollkommen zu. Nur kann es in meinen Augen nicht sein, dass einem jungen FA(SB) überhaupt Unsinn gelehrt wird oder wichtiges Wissen gar nicht erst vermittelt wird. Es sollte selbstverständlich sein, dass man sich auf das, was einem durch den Ausbilder erzählt wird auch verlassen kann. Ich z.B. kann von mir behaupten, dass ich recht früh damit angefangen habe mich extern weiterzubilden (Internet, Fachbücher, Gespräche) und dabei habe ich auch mehr als einmal die Erfahrung gemacht, dass "Kritik" nicht immer erwünscht ist. Irgendwann ist man als junger FA(SB) an einem Punkt, an dem man dann eben nicht mehr offen hinterfragt. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass es nicht die Aufgabe des (unwissenden) jungen FA(SB) sein kann, den (offensichlich auch unwissenden) älteren FA(SB) auf etwaige Fehler hinzuweisen. Zumal der junge FA(SB) ja auch erstmal sicher sein muss, dass das so stimmt, was er da herausgefunden hat. Vor allem hier im Forum dauert es eine Weile bis man weiß, auf welche Aussagen man sich verlassen kann. Außerdem ist es extrem schwer rauszufinden, was denn nun nicht richtig ist, wenn man es doch gar nicht besser weiß. Und zu guter letzt: Was nutzt es einem, wenn man weiß wie es richtig/besser ist, wenn das den Rest nicht interessiert und man das falsche System einfach mit anwenden muss? Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Offensichtlich leider gar nicht, denn sonst wäre es nicht so wie es ist!Genau das deckt sich mit meiner (jungen ;) )Erfahrung. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | ||||
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