Rubrik | Einsatz |
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Thema | Feuerwehr-Quad geht in Flammen auf | 16 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 563404 |
Datum | 11.06.2009 18:15 MSG-Nr: [ 563404 ] | 8791 x gelesen |
Infos: | 10.06.09 Foto vom Fahrzeug - Rettmobil 2009 10.06.09 Feuerwehr-Quad geht in Flammen auf
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Themengruppe: | Brände in Feuerwehrhäusern |
Sondersignal
Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
... ob das Sinn macht sollte mit dem guten Stück (das der Stadt per Überlassungsvereinbarung kostenfrei überlassen wurde) ausprobiert werden (ich persönlich bin da skeptisch - auch hinsichtlich Kosten/Nutzen und der aktiven und passiven Sicherheit beim Bewegen des Gerätes auf öffentlichen Straßen, ggf. auch noch mit SoSi)
Ja das sollte man sehr kritisch hinterfragen und somit auch erproben. SoSi dafür halte ich eher für "Lebensmüde".
- Erkundung in nicht mit "normalen Fahrzeugen" befahrbaren Terrain
Hier halte ich ein Krad für wesentlich beweglicher und (bei entsprechender Auswahl) auch deutlich Geländegängiger. Eine gewisse Nutzlast ist bei Seitengepäckträgern ohne Schwerpunktverlagerung möglich.
- Materialtransport in nicht mit "normalen Fahrzeugen" befahrbaren Terrain
Wobei die Nutzlast hier den Schwerpunkt extrem nach oben verlagert und es Kippanfälliger macht. Je schmaler die Spur um so scheinbar nützlicher gegen das Auto, aber gleichzeitig sinkt die Querstabilität.
Meiner Meinung ist das Quad ein grenzwertiges Fahrzeug, welches großes fahrerisches Können und Erfahrung verlangt. Es braucht (gegenüber dem Krad) 2 Spuren welche durch Steine, Schrägen usw. einen stabilen Schwerpunkt erfordern, welcher aber ggf. nicht mehr hinzubekommen ist.
(Vielleicht gibt es hier noch welche, die mal Seitenwagen-Motorrad gefahren sind ;-))
Überschlägt sich das Ding ist der Fahrer nicht so gut, wie bei einem Krad in der Lage sich vom Fahrzeug zu lösen. Da aber kein Überrollbügel vorhanden, das ganz ungut ausgehen würde.
mkg hwk
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