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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TSF 3,5 bzw. 4,25 t - und die Entwicklung darüber hinaus | 186 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 561348 | ||
Datum | 01.06.2009 22:27 MSG-Nr: [ 561348 ] | 181976 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christian Fischer Je nach Bauweise ist die Verhinderung der Ausbreitung im Außenangriff das Mittel der Wahl. diesen Fall hast du gerade bei Bränden von landwirtschaftlichen Anwesen sehr häufig. Hatten erst kürzlich diesen Fall. 3 Seitenhof bei Eintreffen bereits im Vollbrand. 3 Nachbaranwesen in Gefahr (bereits deutliche Schäden durch die Hitze zu erkennen). Alle Nachbaranwesen konnten (ohne Atemschutz mit Ausnahme des Trupps auf der DLK) gehalten werden. Wir hatten AT in Bereitschaft stehen, mussten aber nicht eingesetzt werden. Diese Fälle hatte man früher wesentlich öfter (zumindest bei uns). Da konnte man die TSF Wehren (ohne AGT) gut einsetzen, und die zuständigen Ortswehren konnten häufig (durch Riegelstellung) schlimmeres verhindern. Diese "Ergebnisse" waren für die Bevölkerung wichtig, denn Landwirtschaftliche Anwesen waren die Existenz für viele Familien. Die Brandversicherung konnte dabei nur das Schlimmste auffangen. In By. sollte / müsste man heute die FFen reduzieren, das ist klar. Aber dass ALLE (überbleibenden) Ortswehren mit PA ausgerüstet werden, werden wir nicht erleben. Aber (wie schon oft diskutiert;-) kann ich auch TSF Wehren ohne PA bei verschiedenen Einsätzen "gut gebrauchen". Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | ||||
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