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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Akzeptanz und Handhabung der Feuerwehr innerhalb der Familie | 13 Beiträge | ||
Autor | Sven8 B.8, Peine / Niedersachsen | 558064 | ||
Datum | 11.05.2009 17:01 MSG-Nr: [ 558064 ] | 4379 x gelesen | ||
Geschrieben von Robert Stein bin gerade dabei mir zu überlegen, mich bei unserem Kommandant für den Feuerwehrdienst zu melden. Habe ich 1981 mal gemacht. Geschrieben von Robert Stein aber es wäre eine Änderung in meinem Leben der ich mich event. gerne stellen möchte. Kann passieren, bei mir ist es so, dass das Schritt für Schritt mehr wurde, mittlerweile seit acht Jahren OrtsBM einer Schwerpunktwehr und Ausbildungsleiter auf Stadtebene. Exemplarisch meine Termine der letzten Woche: Montag Stadtkommandositzung Dienstag Besprechung Führungsdienst mit Atemschutzleiter, Thema Vereinheitlichung Atemschutz- und Führungsausbildung, Einführung SER Brandeinsatz. Mittwoch Ausbildungsdienst Ortswehr Donnerstag Büroarbeit in der Wache bis 22.00 Uhr Freitag Einladung zu Gründungsversammlung einer Nachbarwehr (Verschmelzung zweier FF zu einer) Samstag Wertungsrichter bei weitestgehend sinnbefreitem Gehopse auf grünem Rasen, genannt Eimerspiele Sonntag frei, Tag des Herrn. Nebenbei übe ich übrigens einen Beruf aus. 39 h Woche, Gleitzeit, flexibles Jahresarbeitszeitkonto. Arbeitgeber öffentlicher Dienst, absolut pro FF eingestellt, keinerlei Probleme mit Freistellungen zu Lehrgängen und Einsätzen, alles kostenfrei gegenüber Träger der FF. Die Wäsche und so einiges anderes ist letzte Woche liegengeblieben, mal sehen, ob ich diese Woche zu Hause was schaffe. Ach so, langjährige Freundin nach sieben Jahren wilder Ehe Mitte der neunziger Jahre ausgezogen, hat eigene Hobbies. Hat dann einen Polizeibeamten geheiratet, der hat nach Tatütata nämlich frei und Zeit für sie. War oft so, dass sie weg wollte (Fussballspielerin, Training, Punktspiele), wenn ich keine Feuerwehr hatte, und hatte sie frei, war ich unterwegs. Seitdem mehr oder weniger Single. Also, in einem gewissen Maß kann man sich auch heute ehrenamtlich in Hilfsorganisationen engagieren, wird es mehr, so wie bei mir fast eine Art zweiter Beruf, dann wird das mit der Familie oft ein Problem, ich kenne Kameraden, da hält die Frau absolut zur Stange und den Rücken frei, aber viele Frauen nervt es ganz gewaltig, da gibt es zu Hause oft Zirkus. MkG, Sven | ||||
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