Geschrieben von Ulrich CimolinoA) Rechtliche Vorgaben (egal ob direkt ober über Straf- bzw. Haftungsrechtsfragen) bzw. Mindestausbildung:
Eure Ansprechpartner dafür sind die Verbände bzw. Landesinnenminsterien, die so lustige Sachen wie z.B
Diese Vorgaben gab es in Bereich Feuerwehr doch schon immer und ist sicherlich kein Phänomen von heute.
Geschrieben von Ulrich CimolinoWenns Euch also nicht passt, dass eine Feuerwehr bzw. deren Angehörige bestimmte Mindestausbildungen/-fortbildungen durchlaufen MÜSSEN, um überhaupt eingesetzt werden zu DÜRFEN, dann müsst Ihr zuerst diese Vorgaben ändern.
Nö, die "gesetzlichen" Vorgaben sind nur ein vordefinierter Rahmen, wie dies dann vor Ort umgesetzt wird ist eine andere Sache. Gerade hier in NRW kann man dies ganz gut an diversen Lehrgängen sehen und wie dies, örtliche Abhängig, umgesetzt wird.
Geschrieben von Ulrich CimolinoKönnt ja mal anfangen zu überlegen, was eine Feuerwehr von einem Bingoclub unterscheidet bzw. warums (zum zigten Mal!) komischerweise schon in der Kreislige mehr Trainingsaufwand für das wöchentliche Spiel gibt,
Erst einmal unterscheidet es sich nicht, da ein Bingoclub ohne Mitglieder auch kein Bingo spielen kann. Ein Bingo Club ohne Motivierte Mitglieder wird auch niemals in einer Kreisliga spielen können, da keiner Interesse an einem erhöhten Trainingsaufwand haben wird. Nun da beisst sich die Schlange in den Schwanz. Ich denke auch nicht dass es an dem erhöhten Trainingsaufwand scheitern wird, sondern eben an der Motivation diesen Aufwand zu betreiben.
Außerdem stört mich die Überschrift von dem Thema und der Eindruck, dass ICH diesen Thread verfasst habe! Nicht die Leistung/Ausbildungsproblem ist die Ursache des Problems, sondern die Art und weise wie diese Leistung/Ausbildung vor Ort vorangetrieben werden soll!
Mal eine Frage an einen Admin: Wieso ist nicht ersichtlich, dass nicht ich sondern der Kollege UC dieses Thema erstellt hat?
Gruß
Dirk
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