1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Thomas EdelmannMeine Beobachtung ist eigentlich, dass die Feuerwehren die viele und schwierige Einsätze haben, sich auch entsprechend aus und fortbilden. Bei anderen Feuerwehren, ist die Motivation wesentlich schwieriger. Ausnahmen gibt es immer.
Was ist für Dich "viel"? Feuerwehren mit 50 - 200 Einsätzen, da gibts welche, da kann man nicht mehr über noch weniger Ausbildung reden..., ich kenn auch welche mit 10 Einsätzen, da bin ich baff, was die alles machen...
Der Unterschied zum Fußball ist in jedem Fall:
Macht der Spieler einen Fehler, gibts ein Gegentor, im schlimmsten Fall hat jemand ein blaues Auge oder ein Bein gebrochen, wenn übelst reingegrätscht wird.
Macht der FA einen Fehler, kann das sein letzter gewesen sein, oder der von einem Kollegen, oder der zu Rettende wird dann der zu Bergende, oder oder... (egal ob 1, 10 oder 1000 Einsätze...)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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