News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | rund um´s FW-Forum | zurück | ||
Thema | Emotionsdebatten oder: Tod eines Fachforums | 60 Beiträge | ||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 536516 | ||
Datum | 18.01.2009 11:52 MSG-Nr: [ 536516 ] | 17332 x gelesen | ||
Zu dem Großteil hat Jan ja schon sein Teil geschrieben der imho recht passend ist. Geschrieben von Florian Besch Diese Betroffenheit nimmt auch im realen Feuerwehrleben zum Teil kranke Formen an. So gibt es heute noch Wehren die am 9.11. eine Schweigeminute einlegen ! Wo ist das Problem wenn man Kameraden diese Ehre erweist und sich regelmäßig an diese erinnert? Bevor man etwas so abtut, hintergründe erfragen. Geschrieben von Florian Besch Es ist zum Teil so das man nach unschönen Einsätzen regelrecht zur Notfallseelsorge getrieben wird weil man es nicht glauben kann oder will das es Kameraden gibt die nicht Betroffen sind. Nach vorraussichtlich belastenden Ereignissen würde ich genau so verfahren, einmal PSU anfordern (rechtzeitig) und jeden selber entscheiden lassen ob er das nutzt und auch eine Unfallmeldung an die Kasse des Bundes schicken. Versuch einmal nach einen halben Jahr nach einen belastenden Einsatz Geld von einer entsprechenden Unfallkasse zu bekommen wenn die nicht einmal eine Meldung von diesem Ereigniss hatten... Gruß Sven | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|