Geschrieben von Klaus BethgeEs hat Fälle gegeben, da -und ich verarxxxx hier keinen! - dass solcher Sendungen aus Kochtöüfen (JÜRGEN HILF MIR!) kamen..
Bin zwar nicht der Jürgen, den Du meinst, aber was solls.
Das sind alles lange bekannte Phänomäne, die meist in der Nähe amplitudenmodulierter Sender (sehr häufig der DLF) auftreten und deren Signale in allem halbleiterähnlichen Strukturen oder mit Halbleitern verbundenen Leitungen demoduliert werden.
Als Solches können eben auch oxidierte Oberflächen angesehen werden, da diese durch die Oxidation atomar verunreinigt wurden und somit mehr zufällig Halbleitereigenschaften annehmen können.
Weiterhin können die elektromagnetischen Felder in allen Spulen- oder Windungsähnlichen gebilden (Herdplatte) magnetische Felder erzeugen, die den darauf befindlichen Topf im Takt erklingen lassen.
Ein zwar verbotener aber früher in Schrebergartenanlagen dennoch betriebener Volkssport war es, Langdrahtantennen zu spannen, um mit deren empfangener Energie die Gartenlauben zu beleuchten.
In dem Bereich ist nahezu alles an Demodulationsprodukten denkbar.
Abhilfe: Bessere und auch wirklich geerdete Abschirmung, induktive Entkopplung oder Kapazitive Belastung der Leitungen.
Gruss
Jürgen Wenzel
3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
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