Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Haltung gefährlicher Tiere - Information an die Feuerwehr | 58 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 490847 |
Datum | 22.06.2008 21:02 MSG-Nr: [ 490847 ] | 16699 x gelesen |
Themengruppe: | Landwirtschaft |
Tach, Post!
Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr.Ein fiktivies Beispiel hierzu:
Ein junger Mann mit rechtsextremen Ansichten, der nie negativ in Erscheinung getreten ist. Kauf sich eine Königspython von vier Metern Länge. Dieser Mann wohnt neben einem Behindertenwohnheim. Aufgrund seines verfassungsfeindlichen menschenverachtenden Weltbildes hat er einen aufgestauten Haß gegen die Bewohner. Eines Tages beim Füttern der Schlange, lässt er absichtlich das (selbstgebaute) Terrarium offen. Das Tier geht ab. Und tötet in dem Heim zwei Bewohner, die aufgrund ihres Krankheitsbildes (z. B. Trisomie 21) es für ein Kuscheltier halten.
Wenns nur das wäre: Stell dir vor das Vieh büchst aus und verspeist zum Frühstück eine Kindergartengruppe, bevor es sich in die Kanalisation verzieht und Berlin unsicher macht...
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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