1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
In bayern werden wir ja in Kürze (wenn das neue Bayer, feuerwehrgestz verabschiedet sein wird) offiziell in zwei Feuerwehren Dienst machen dürfen - auch wenn es teilweise inoffiziell diese Doppeltätigkeit schon gibt.
Der Grundgedanke ist ja gut. Verstärkung der Wehr am Ort des Arbeitsplatzes, Tagesalarmsicherheit....
Doch da gibt es einen Punkt, der noch zu diskutieren ist. Wieviele Übungsstunden werden dann vom FM in dieser "Zweitwehr" gefordert? Man bedenke, in der Erstwehr wird das volle Übungs- und Ausbildungsprogramm gefahren. Jetzt kommt noch eine Zweitwehr hinzu. Klar dass ein gewisses Mindestpensum dort ebenfalls erforderlich ist, um die Leute kennenzulernen und fahrzeugspezifische Sonderfälle kennenzulernen.
Doch es gibt gelegentlich Stimmen ("Abwimmelstimmen"?) die fordern, das volle Programm auch in der Zweitwehr an Ausbildungen und Übungen mitzumachen. Sinn voll ist das nicht - höchstens ein Versuch die an sich sinnvolle Neuregelung mit Kleinkariertheit auszubremsen. habe mal überschlagen, was bei mir persönlich so im Jahr in meiner WF an Ausbildungstunden zusammenkommen. Dabei bin ich für mich auf eine Größenordnung von 110...120 Stunden gekommen.
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