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RubrikAusbildung zurück
ThemaFührerschein - Wehr konnte nicht ausrücken89 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz432609
Datum12.10.2007 08:46      MSG-Nr: [ 432609 ]22155 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Christian BergmannDer Zuschußbetrag (500,00 EUR) ging eigentlich schon komplett für Prüfungsgebühren, Untersuchungen und Anträge drauf. Man konnte also die eigentliche Fahrschule selber zahlen. Immerhin besser als nichts, aber auch keine Komplettfinanzierung.

Kann ich nicht nachvollziehen. Bei uns wurde vor einigen Jahren der C-FS angeboten, dabei wurde das Fahrzeug seitens der Feuerwehr gestellt, ansonsten lief es normal über eine Fahrschule. Inklusive allen Untersuchungen und Gebühren kamen alle deutlich unter 500,-? weg.
- 40,-? für den FS-Antrag
- 35,-? für die nötige Untersuchung (bei einem dafür zugelassenen Arbeits-/Betriebsmediziner)
- 15,-? theor. Prüfung
- 115,-? prakt. Prüfung
Blieben noch 300,-? für ein paar Fahrstunden und den Theorieunterricht. Reichte locker (kann sein, dass obige Beträge nicht ganz stimmen, hab sie jetzt nicht mehr einzeln im Kopf, auf jeden Fall reichten aber die 500,-?)

Wird aber heute immer schwieriger, passende Fahrzeuge aus Feuerwehrbeständen zu stellen. Bei uns war's ein alter Mercedes-Hauber (LAF1113) RW2. Der passt heute nicht mehr als Prüfungsfahrzeug, da geht höchstens noch sowas wie ein TLF24/50 (vielleicht aber zu kurz) oder ein WLF. Obwohl, neue LF20/16 kommen ja auch schon wieder in die passende Richtung...

Gruß,
Michael



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