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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alamierungskonzepte - Grundlagen (Hessen) | 15 Beiträge | ||
Autor | Fran8k H8., Altenstadt / Hessen | 421562 | ||
Datum | 17.08.2007 08:48 MSG-Nr: [ 421562 ] | 7133 x gelesen | ||
Geschrieben von Werner Badum Ich will nicht nochmal den selben Text abspulen. Aber Inhouse kostet viel Geld. Klar kostet die Inhouse Versorgung Geld. Aber wie soll denn deiner Meinung nach in Hessen alarmiert werden wenn das 4m-Netz wegfällt ? Geschrieben von Werner Badum Die Krux bei den Meldern ist ganz einfach deren reine Empfangsstruktur ( gibt ja derzeit nur einen von Oelmann / Motorola ) Der Melder von Oelman ist aber ein Aktiver Melder, er kann also Senden und dem Netz sagen wo er ist. Geschrieben von Werner Badum Spätestens wenn die End to End Verschlüsselung kommt wird der reine Empfänger auch mit Tricks nicht mehr funktionsfähig sein Was hat denn die Ende-Ende Verschlüsselung mit einem passiven Melder zu tun ? Wenn das sendende Gerät die Nachricht nicht verschlüsselt, muss der Empfänger sie auch nicht entschlüsseln. AFAIK ist auch nicht geplant die aktiven Melder mit BSI-Chip zu verschlüsseln, die sollen nur in die FuG´s. Das Netz muss auch nicht wissen wo sich ein passiver Melder gerade aufhält. Es wird einfach ein "Broadcast-Call" über alle BS´n im Alarmierungsgebiet ausgesendet und alle Melder die diesen Empfangen lösen aus. gruß, Frank | ||||
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