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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alamierungskonzepte - Grundlagen (Hessen) | 15 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8B., Frankfurt Main / Hessen | 421558 | ||
Datum | 17.08.2007 08:30 MSG-Nr: [ 421558 ] | 7257 x gelesen | ||
Hallo Frank, vielleicht ist das das Grundproblem bei der Diskussion über den Digitalfunk. Es gibt draussen zu viele Informationen und zu wenige Entscheider die heute wissen was sie morgen tun. Sieht man ja auch an der Anzahl Threads die immer über das Gleiche reden. Ich will nicht nochmal den selben Text abspulen. Aber Inhouse kostet viel Geld. Man muss mit der dreifachen Mange an Basisstationen rechnen um einen Empfänger am Mann getragen im Gebäude zu erreichen. Der Bund plant mit Fahrzeugversorgung auf der Strasse. Also ordentliche Antenne in 1,60m Höhe auf Blechdach. Die Krux bei den Meldern ist ganz einfach deren reine Empfangsstruktur ( gibt ja derzeit nur einen von Oelmann / Motorola ) Damit kann man sich aber nicht in einem Dialogsystem bewegen. Das Netz weiss ja nie wo der Melder gerade ist. Spätestens wenn die End to End Verschlüsselung kommt wird der reine Empfänger auch mit Tricks nicht mehr funktionsfähig sein. Der Schlüsselkode wird ständig verändert und die Geräte müssen den Empfang bestätigen. Das kann der Empfänger aber nicht. Also hier ist noch viele unausgegoren und nicht praxisgerecht für die Feuerwehr. Daher ist der Baden-Würthemberger Weg meines erachtens richtig. Erst mal Ruhe reinbringen und Planungssicherheit schaffen. Digitalfunk in ganz Deutschland ist noch ganz schön weit weg. Grüsse Werner Badum | ||||
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