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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | In höchster Not kommen die Panzer | 8 Beiträge | ||
| Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 404566 | ||
| Datum | 23.05.2007 23:45 MSG-Nr: [ 404566 ] | 7878 x gelesen | ||
Moin, sehr interessant fand ich diesen Artikel. Mein favourisierter Absatz ist: "In den Bereichen ABC-Abwehr, Sanitäts- und Pionierwesen könne die Bundeswehr mehr als andere Hilfsdienste." in kurzem Abstand gefolgt von: "Der Landrat bestelle beim Offizier aber nicht drei Panzer, um etwa umgestürzte Bäume wegzuräumen, wie es nach dem Orkan ?Kyrill? der Fall war. Vielmehr gebe der Reservist ein ?Bild der Arbeit? an die Truppe weiter. Mit welchen Mitteln geholfen werde, entscheide die Bundeswehr." so hat also der Landrat auch in der Katastrophe nichts mehr zu sagen. Die Bundeswehr wird's schon richten. In Anbetracht der angestrebten dislozierung eben der o.g. Einheiten sowie der eingeschränkten Verfügbarkeit der Helfer erstaunen mich die Aussage des Herrn Oberst doch gewaltig. Verstehe ich das falsch, ist das Selbstüberschätzung oder habe ich es ncht richtig gelesen? Keine Frage, die Bundeswehr hat vielfältige Möglichkeiten, sie ist von den Führungs- und Logistik-Strukturen sicher ein taugliches Instrument für den Falle der Gefahrenabwehr. Dennoch liest sich dieser Artikel für mich doch etwas sehr seltsam... | ||||
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