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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaErsatz PA im SiTr, warum? war:Rettungspack für SiTr49 Beiträge
AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz398363
Datum19.04.2007 11:54      MSG-Nr: [ 398363 ]17207 x gelesen

Ich denke, dass das Thema genügend interessantes hervorbringen wird dass es sich lohnt dieses abzuspalten... Nun aber zur Frage:

Warum sollte eurer Meinung nach der SiTrp einen RettungsPA mit in den Einsatz nehmen? Wenn der Trp, der den SiTrp anfordert keine Luft mehr hat reicht doch eigentlich auch eine Fluchthaube mit Druckluftversorgung. In der kurzen Zeit, in der die Maske des PA Abgelegt wird um die Haube überzustülpen wird der Kamerad die Luft hoffentlich anhalten können. Anschliessend geht es natürlich gleich raus aus dem Haus.
Ist der Kamerad verschüttet und kann den Ort deswegen nicht schnell genug verlassen kann bei diesem Stichwort ja noch immer ein Ersatz PA mitgenommen werden.
Im allgemeinen fällt mir einfach auf, dass der SiTrp mit all den Rettungspacks und -Mulden enorm viel an Material mit in den Einsatz nimmt. Betrachtet man dann noch den Stress, der auf einen SiTrp einwirkt (Kameraden in Notlage) bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so ergonomisch ist? Letztendlich muss der SiTrp ja den anfordernen Trp ebenfalls noch erreichen können, vor Ort den Kameraden helfen und dann den Kameraden bergen was wieder zusätzliches Gewicht bedingt. Für diese Vorgänge muss die Atemluft beim SiTrp unbedingt auch reichen. Da nehme ich im SiTrp doch lieber nur mit, was unbedingt notwendig ist, bzw. achte darauf das Gewicht der Ausrüstung so minimal wie möglich zu halten.
Was meint ihr: Wäre weniger (Material) nicht mehr (Atemluft, Einsatzzeit)?


Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen.

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