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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Zeckenwarnung in Süddeutschland | 27 Beiträge | ||
Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 398191 | ||
Datum | 18.04.2007 14:23 MSG-Nr: [ 398191 ] | 8407 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Peter Koffler also find ich jetzt grad ein bissl leicht fahrlässig und unverantwortlich was du schreibst wg der Zeckenuntersuchung. Weil es jeden mal treffen kann, nochmal: ich will die Gefahr der Erkrankung durch Borreliose nicht herunterspielen. Es zwingend erforderlich, die Stichstelle noch einige Wochen danach regelmäßig anzuschauen, ob sich Zeichen der Wanderröte (diese wird durch eine lokale Entzündung hervorgerufen) zeigen. Erst dann ist eine Antibiotikatherapie indiziert (das ist nicht fahrlässig, sondern die unter anderen auch vom Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten LINK empfohlene Vorgehensweise) Eine Untersuchung der Zecke ist zwar informativ, hat aber im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Therapie (auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel) Der beste Schutz ist die Prophylaxe (Kleidung, Insektizide) und das frühzeitige Entfernen der Zecke (Hier ganz kompakt von der Uni Heidelberg das Wichtigste zum Thema Zeckenstich) Noch eine Frage am Rande: Wer übernimmt / übernahm die Kosten für die Untersuchung, da diese ja von den meisten GKV nicht getragen werden? Grüße Magnus | ||||
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