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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Zeckenwarnung in Süddeutschland | 27 Beiträge | ||
Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 398162 | ||
Datum | 18.04.2007 12:44 MSG-Nr: [ 398162 ] | 8383 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Peter Koffler denkt auch daran nach einen Zeckenbiss die Zecke auf Borreliose untersuchen zu lassen. Da man sich gegen diese Infektionskrankheit nicht impfen lassen kann, ist es wichtig frühzeitig dagegen ankämpfen zu können. zwar OT aber dennoch wichtig: die Untersuchung der Zecke ist weder vorgeschrieben noch meines Erachtens besonders sinnvoll. Bei der Untersuchung der Zecke auf Borreliose hat man nur Gewissheit, wenn keine Erreger gefunden werden. Falls die Zecke positiv sein sollte, wird der betreffende trotzdem nicht sofort mit Antibiotika behandelt, sondern erst, wenn entsprechende Symptome (Wanderröte etc. ) auftreten. Dann reicht es auch aus, die betreffende Stelle des Zeckenstiches in den nächsten Wochen regelmäßig auf die Entzündung zu untersuchen, um dann zum Arzt zu gehen, dann kann immer noch rechtzeitig mit der Therapie begonnen werden. Nicht jede Bor. pos. Zecke hat die Krankheit auch übertragen (vor allem wenn sie rechtzeitig und richtig entfernt wird). Bei uns werden die Impfungen gegen die schon genannten Krankheiten zwar in einem Merkblatt, welches die Jugendlichen beim Eintritt erhalten, empfohlen. Eine Pflicht hierzu haben allerdings nicht, das liegt dann in der Verantwortung der Eltern. Grüße Magnus | ||||
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